Juli 2006, der heißeste und sonnenreichste Juli seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Zudem ist das Ozonloch über der Nordhalbkugel in diesem Jahr so groß wie noch nie. Wer sich unter diesen Bedingungen ins alpine Gelände über 2000 Metern Meereshöhe wagen will, sollte seine Haut vor der extremen UV-Belastung schützen, und zwar gut schützen. Bei sportlichen Aktivitäten im Freien versagen herkömmliche Sonnencremes jedoch schnell, da deren Bestandteile die Poren der Haut verstopfen, zu einer übermäßigen Schweißproduktion und letztendlich zu einem Wegschwemmen der eingecremten Schutzschicht führen. Wohl jeder kennt dieses Phänomen und weiß wie toll sich der Schleim aus Schweiß, Sonnencreme und Staub anfühlt.

Ultrasun Logo

Genau dieses Problem weiß der Schweizer Hersteller ULTRASUN zu lösen. Statt seine UV-schützenden Substanzen zu fettigen und schmierigen Cremes zu verarbeiten, benutzt er als Basis für den hoch innovativen Sonnenschutz High Protection 20 Alkohol als Trägersubstanz.

Wir befinden uns bei den unglaublich traumhaften Wetterbedingungen um Juli 2006 auf einer mehrtägigen hochalpinen Mountainbiketour in den Ötztaler Alpen und im Vinschgau. Auf und am Rande der Gletscher des Similaun und des Chevedale herrschen Extrembedingungen.

Sonnenbrand

Nächtliche Regengüsse haben die Luft rein gewaschen, die Sonnen brennt heiß und unbarmherzig auf uns herab, den ganzen Tag, ohne Pause ohne Schatten. Wer hier ohne entsprechenden Sonnenschutz unterwegs ist, kann ich abends nach der Tour gleich für den nächsten Winnetou Film anmelden oder versuchen eine Hautklinik zu erreichen. Wir testen also die Sonnencreme von ULTRASUN.

Ultrasun P20

Relativ flüssig kommt das Mittel aus der Flasche. Wir versorgen sorgfältig die den ganzen Tag der Sonne ausgesetzten Partien der Arme aber auch Gesicht und Nacken mit einer dünnen Schicht der Substanz. Schnell zieht der Sonnenschutz ein, der Alkohol verdampft und man ist geschützt. Nun beginnt unser schweißtreibendes Tageswerk, den ganzen Tag auf dem Bike. Fahrend, tragend und schiebend erklimmen wir Höhen von über 3000 Metern. Klebriger Schleim? Schweiß in den Augen oder gar Sonnenbrand? Fehlanzeige, wir sind geschützt, mit einem idealen Produkt für Sportler.

Besonderheiten von ULTRASUN High Protection 20:

• Nur 1x täglich eincremen

• Wasser-, schweiss- und abriebfest

• ohne Fette, Parfum und Emulgatoren

• speziell geeignet bei Sonnenallergie

Auch am Abend nach der Tour können wir unsere Haut mit einem Produkt aus dem Hause ULTRASUN zur besseren Regeneration verhelfen. Das angenehme, gut riechende und sogleich kühlend wirken AfterSun gibt der Haut zurück, was die intensive Sonneneinstrahlung den Tag über verzehrt hat.

Aftersun

Das Liposomen-Gel für höchste Ansprüche befeuchtet die Haut nachhaltig, wirkt kühlend und beruhigend. Zudem wird durch spezielle Enzyme (SOD) die Zellteilung gefördert. Nach dem Duschen aufgetragen, ist die intensive Sonneneinstrahlung eines langen Bergtages schnell vergessen. Man nimmt lediglich die positiven Erinnerungen an die beeindruckende Landschaft, aber keine unangenehmen Nebenwirkungen von zu viel Sonne mit ins Bett.

Weitere Produkte aus dem Hause Ultrasun:

ULTRASUN Protection17 Liposomen-Gel
Bei Ultrasun Protection17 handelt es sich um eines der am ausführlichsten getesteten Sonnenschutzmittel.

ULTRASUN Reflex30
Der Schutz, der auf rein physikalischer Wirkung durch Mikropigmente basiert. Für Kinder, Kleinkinder und hochsensible Hauttypen. Weisselt nicht, extra wasserfest, mit Sofortwirkung wirkt auf der Haut als unsichtbare Barriere und durch Reflektion Ohne Fette, ohne Parfum, Alkohol, Konservierungsstoffe, Mineralöl und ohne chemische Filter

ULTRASUN Protection28
der hohe, pflegende Schutz für ganz empfindliche Personen des Hauttyps I und II sowie sonnenentwöhnte Haut-Partien. Sehr hautpflegend und befeuchtend.

ULTRASUN Mountain Formula 20+
Nichtfettendes Liposomen-Gel, schützt und pflegt die Haut, speziell in der kalten Jahreszeit. Hoher UVA+B Schutz.

Mit welchen Sonnenstrahlen muss man beim Sport rechnen?

• UVB-Strahlen (295 – 320 nm)

• UVA-Strahlen (320 – 400 nm)

• Sichtbares Licht (400 – 800 nm)

• Infrarotstrahlen (800 – 3000 nm)

Entscheidend für die biologischen Effekte auf der Haut sind dabei die ultravioletten Strahlen, die sich durch ihre Energie (die kurzwelligen UV-Strahlen sind energiereicher als die längerwelligen Infrarotstrahlen) und ihre Eindringtiefe unterscheiden (UVB-Strahlen gelangen nur bis zur Basalzellenschicht der Epidermis, UVA-Strahlen durchdringen die oberen Hautschichten und erreichen das Bindegewebe).

Wichtig für den Sportler ist es zu wissen, dass die Intensität der ultravioletten Strahlen von verschiedenen Einflussfaktoren abhängt:

Sonnenstand: Abhängig von der geographischen Breite, der Jahreszeit, der Tageszeit. Bei 90° Sonnenhöhe beträgt die UVB-Intensität etwa das Hundertfache wie bei 10° Sonnenhöhe.

Meereshöhe: Pro 1000 Höhenmeter nimmt die UVB-Intensität um ca. 15% zu (wichtig für Bergsteiger).

Luftverschmutzung: Saubere Luft lässt die UV Strahlen passieren, schmutzige Stadtluft schwächt ab.

Zustand der Atmosphäre: Die Intensität der UV-Strahlen wird durch die mehr oder weniger intakte Ozonschicht bestimmt.

Bezugsquellen: Apotheken und Drogeriemärkte

Weitere Informationen: www.ultrasun.ch